Aufgebaut war der gesamte Wahlkampf für
Stephan Renner als eine große Mentoring-Erzählung.
Der ältere Lehrmeister bringt dem Jüngeren
etwas bei und der muss dann seinen Weg gehen.
Im Fall des konkreten Wahlkampfes lösten Plakate,
die einen erwachsenen und starken Stephan
Renner zeigten, Plakate ab, auf denen er noch
jugendlich an der Seite von anderen Parteimitgliedern
steht.
Die gemeinsame Plakatierung sorgte dafür, dass
die Reihen der Partei geschlossen wurden und
Stephan Renner beendete den Wahlkampf mit einem
beachtlichen Erfolg von 38 Prozent. Deutlich
besser als das Kommunalwahlergebnis zuvor